Der zweite Urlaubstag und der erste volle Tag auf Madeira brechen nun an.
Die erste Nacht in unserem Hotelzimmer war soweit ganz gut. Die Matratzen sind hart, aber doch nicht zu hart, wie ich zunächst angenommen hatte. Was auf unserem Zimmer ein wenig fehlt, sind Steckdosen. Irgendwie gibt es von denen hier relativ wenige. Und unsere Dusche ist zwar schön groß, aber komischerweise sind die Armaturen recht weit unten angebracht und der Wasserdruck der Leitung eher ein wenig schwächlich, fürs generelle Duschen aber jedoch vollkommen ausreichen. Lediglich das Entfernen des schwarzen Sandes nach dem Atlantikbaden am Vortag dauerte hierdurch ein wenig länger, da die Kraft des Wasserstrahls den Sand nicht von selbst „beseitigte“.
Nach dem morgendlichen Duschen ging es zum Frühstück. Hierfür fuhren wir hinab in den -9. Stock, in dem sich der Essensraum befindet. Der Tisch wird nicht selbst ausgesucht, sondern durch das Personal zugewiesen, das zugleich auch die Zimmernummer erfragt und einen digital „abhakt“. Wir bekamen einen Tisch direkt neben den bodenlosen Fenstern, sodass das Frühstück bei gleichzeitigem Blick auf den Atlantik eingenommen werden konnte. Das gibt es ja auch nicht alle Tage.
Im Vergleich zum Frühstücksbüffet in den beiden Hotels in New York City (Hotel 1, Hotel 2) gab es hier gefühlt ein bisschen mehr Auswahl für mich – oder aber ich nehme die Situation mittlerweile gelassener; vielleicht trifft auch beides zu. Nun denn. Fürs Büffet stand eine etwas größere Auswahl an Brötchen bereit, Aufschnitt (Wurst und Käse), warme Speisen (Rührei, Speck, Würstchen etc. und baked beans), Früchte (Ananas, Wassermelone, Honigmelone), Gurken und Tomaten, drei verschiedene Müslis (sogar mit veganer Milch: Soja, Mandel oder Kokos) sowie ein paar süße Speisen (Muffins, Kuchen etc.). Vieles von dem hier aufgezählten ist nicht vegan, aber durch die verschiedenen Brötchen konnte ich mich leicht durch die insgesamt drei verschwenden Konfitüren (Erdbeere, Orange und Banane) durchprobieren, ein wenig Variation durch die Früchte einbringen und das Müsli durch kleingeschnittene Stücke der Ananas ein wenig exotischer gestalten. Somit war das Frühstück doch auch recht reichhaltig und lecker. Die Bananenkonfitüre ist ganz interessant. Sie schmeckt natürlich – wie wäre es anders zu erwarten – nach Banane, aber diesen Geschmack in dieser Konsistenz zu erleben, ist dann doch auch etwas Neues. Denn es ist flüssiger als bspw. Bananenbrei und zäher als ein Bananensmoothie. Vielleicht macht sich diese Konfitüre auch ganz gut im Müsli, das werde ich in den kommenden Tagen einmal ausprobieren.
Nach dem Frühstück ging es noch einmal aufs Hotelzimmer, um sich für den Tag zu sortieren, ordentlich mit Sonnencreme einzureiben und anschließend zu starten. Heute sollte es nach Funchal gehen, der Hauptstadt von Madeira. Hierfür nutzten wir den Öffentlichen Personennahverkehr, also Busse. Ganz spannend ist, dass hier einige der Busse gar nicht so aussehen, wie Linienbusse, sondern von der Aufmachung eher an etwas kleinere Reisebusse erinnern. Bezahlt wird hier noch in bar bzw. scheint es in neueren Bussen auch ein Kartensystem zu geben, ähnlich der Londoner Oyster-Karte oder der früheren HamburgCard, um beim Einsteigen automatisch zu zahlen.
Die Fahrt nach Funchal dauerte in etwa 20 Minuten und verlief ohne größere Vorkommnisse. Was mir allerdings während der Fahrt noch einmal auffiel ist, dass es a) wirklich recht viele Schrägen (also Gefälle oder Steigungen der Straßen) und b) die Straßen hier zeitweise recht schmal sind. Leider wird das auf diesem Foto hier nicht so richtig deutlich, aber vielleicht könnt ihr es euch ja vorstellen.
In Funchal angekommen, ging es zunächst in den Santa Catarina Park. Im wesentlichen finden sich in diesem Park eine große Rasenfläche, mehrere verschiedene Beete an den Seiten, die kleine Santa Catarina Chapel sowie einen kleinen Teich. Das ganze wirkt recht idyllisch und bietet zudem einen wunderbaren Ausblick auf Funchal.
Die Santa Catarina Chapel ist erstmals im 15. Jahrhundert belegt und wurde ursprünglich aus Holz gebaut. Dabei wird heute angenommen, dass es sich hierbei um die erste Kirche der Insel handelte, die von Constança Rodrigues errichtet/gegründet wurde, der Frau von João Gonçalves Zarco. Nun fragt ihr euch vielleicht: »Wer ist denn João Gonçalves Zarco?« Gut, dass ich eine Antwort liefern kann: Dabei handelt es sich, zusammen mit Tristão Vaz Teixeira, um den „Wiederentdecker“ des Madeira-Archipels, als die beiden im Jahr 1418 auf der Insel Porto Santo „landeten“. Die Inselgruppe war nämlich in Kontinental-Europa wieder in Vergessenheit geraten, obgleich sie in einigen Seekarten des 14. Jahrhunderts vermerkt waren. 1419 kamen die beiden erneut zur Inselgruppe und erforschten dabei die Hauptinsel Madeira. Bei einer dritten Reise 1420 blieben die beiden für ca. ein Jahr auf Madeira, erprobten, inwiefern sich die Insel für die Errichtung von Siedlungen eignete, zeichneten aber auch Strömungs- und Windverhältnisse auf. Bereits 1419 erteilte der portugiesische König Heinrich der Seefahrer die Besiedlung und Bewirtschaftung der Inselgruppe, die von keiner anderen europäischen Macht beansprucht wurde. In den Jahren 1419 und 1420 wurde die Inselgruppe vollständig erkundet und ab 1425 besiedelt.
Übrigens war auf der erwähnten Erkundungsfahrt 1420 auch Bartolomeu Perestrelo teil, dessen Tochter Dona Filipa de Perestrelo e Moniz später die Ehefrau von Christoph Kolumbus wurde. Entsprechend findet sich hier natürlich auch eine Statue zu Ehren von Kolumbus, dessen erster Sohn Diego hier auf Madeira geboren wurde.
Auch findet sich hier eine kleine Stele, die an die Aufnahme von ca. 2000 Gibraltar:innen im Jahr 1940 erinnert.
Nach dem Park Santa Catarina ging es hinab zum Wasser/(Yacht-)Hafen. Wir haben großes Glück, dass aktuell kein Kreuzfahrtschiff vor Ort ist, ansonsten – so wurden wir vorgewarnt – sei die Innenstadt von Funchal gänzlich überlaufen. Anstelle eines Kreuzfahrtschiffes sahen wir jedoch ein angelegtes „Piratenschiff“, das auch schon gestern auf unserem Weg zum Hotel zu sehen war. Die Bezeichnung als „Piratenschiff“ ist jedoch ein wenig irritierend, da das Schiff den Namen Santa Maria trägt und nach Abschriften der Pläne für die originale Santa Maria gebaut wurde. Und wer war mit der Santa Maria unterwegs? Richtig, Christoph Kolumbus. Auf dem Schiff sind die heutigen Crew-Mitglieder jedoch als Pirat:innen verkleidet.
Auf den Hafen und die Mole folgte dann ein Gang in die Altstadt von Funchal. Auf dem Weg kamen wir an einer kleineren Bar vorbei Barreirinha Bar Café und entschieden uns dort, einen kurzen Halt zu machen und etwas zu trinken. Zugleich gab es von hier noch einmal einen schönen Ausblick auf die Bucht sowie unter uns ein Schwimmareal.
Hier entschied ich mich gegen ein alkoholfreies Bier und für einen Mocktail, also einen Cocktail ohne Alkohol. Hier gab es zwei Optionen, wobei mir die erste mittlerweile wieder entfallen ist. Ich entschied mich auf jeden Fall für die zweite, kann aber nicht berichten, was das dann letztlich für ein Getränk war, denn auf der Karte stand nur „Our suggestion“. Auf jeden Fall konnte ich ein wenig Banane und Ananas sowie Limette schmecken. Sehr lecker.
Zu unseren Getränken erhielten wir einen kleinen Snack. Auf dem obigen Foto links von meinem Getränk zu sehen, mit gelber Farbe. Wir griffen beide zu und es schmeckte sehr. Nachdem wir diesen Snack fast aufgegessen hatten, sah eine Bedienung, wie ich mir gerade etwas davon in den Mund steckte und sprach, etwas nervös, zu uns, dass wir das ohne Schale essen sollten. Wir waren irritiert und etwas besorgt, aber sie versicherte uns, dass es nicht giftig/schlimm sei, die Schale mitzuessen, aber es sei eben nicht üblich. Anschließend machten wir uns also digital auf die Suche danach, was das denn sei, was wir da gerade gegessen haben. Die Antwort: Lupinen. Vielleicht einigen durch die leckeren Joghurts von Luve bereits bekannt. Tatsächlich handelt es sich hierbei anscheinend um die Kerne der weißen Lupine. Die Schale ist völlig ungiftig, nur werde für gewöhnlich eben das innere herausgepresst und die Schale nicht mitgegessen – obgleich es sehr geschmeckt hat, haben wir den Rest dann nicht mehr angerührt…
Auf dem Rückweg entdeckten wir noch eine Kirche, die unweit der genannten Bar stand: Igreja de Santa Maria Maior (Socorro) / Mutterkirche Santa Maria Maior. Gebaut wurde sie zwischen dem Ende des 15. und dem Beginn des 16. Jahrhunderts, nachdem 1521 in Funchal die Pest ausgebrochen war. Anschließend versammelte sich die Obrigkeit in der Kathedrale der Stadt, um den Schutzheiligen zu wählen. So eine Wahl wurde damals wie eine Tombola gestaltet: In einen Hut wurden die Namen der Apostel, der Mutter Maria sowie Johannes des Täufers geworfen und der gezogene Name bestimmte dann den Schutzheiligen der Stadt. Bei dieser Wahl wurde Jakobus der Jüngere gezogen. Anschließend erfolgte eine Prozession mit dem Bildnis dieses Apostels in den Ostteil der Stadt, in dem sich bereits eine Kapelle im Bau befand, die ihm geweiht werden sollte. Allerdings brach 1538 aufgrund eines Erdbebens (bzw. nicht durch das Erdbeben ausgelöst, aber vermutlich durch dessen Folgen) erneut die Pest aus. Es gab also eine neue Prozession am 1. Mai, dem Tag des Schutzheiligen. Seitdem ist die Pest nicht mehr ausgebrochen und die Prozession wird bis heute jedes Jahr am 1. Mai zu Ehren des Schutzheiligen durchgeführt.
Da ich mitbekommen hatte, dass Funchal eine Kathedrale hat (ich habe sie oben ja bereits kurz erwähnt), wollte ich dort natürlich auch noch gerne hin. Auf dem Weg kamen wir noch einmal ein wenig durch die Altstadt und die engen Gassen hier.
Funchal hat übrigens auch eine Seilbahn, die sich über eine Distanz von mehr als 3 km erstreckt und dabei insgesamt 560 Höhenmeter zurücklegt. Eine Fahrt dauert 15 bis 20 Minuten und führt nach Monte. Von hier soll es einen wunderschönen Ausblick auf die Bucht von Funchal geben und außerdem, unweit der Bergstation, den Tropischen Garten von Funchal mit einer Vielzahl an exotischen Pflanzen. Mit einer zweiten Seilbahn kann dann noch zum Botanischen Garten von Funchal gefahren werden. In Monte ebenfalls zu finden ist die Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte, in der im Seitenschiff der Sarg von Karl I. aufgebahrt ist, dem letzten Kaiser Österreichs. Vielleicht dazu an einem anderen Tag mehr.
Noch einmal kurz zur Seilbahn: Dem geübten Auge mag etwas auf diesem Bild auffallen und ich kann dieses Gefühl nur bestätigen. Ja, es sieht alles sehr vertraut aus, denn der Hersteller dieser Seilbahn ist Doppelmayr. Genau. Doppelmayr ist das Unternehmen, was gefühlt so ziemlich jede Seilbahn und Sessellift in österreichischen Skigebieten gebaut hat. Kein Wunder also, dass die Gondeln hier identisch aussehen. Eine interessante Verbindung ergibt sich somit zwischen der Seilbahn von einem österreichischen Hersteller, die zum Grab des letzten österreichischen Kaisers fährt.
Nun aber zur Kathedrale von Funchal der Sé Catedral de Nossa Senhora da Assunção (Kathedrale der Aufnahme Mariä in den Himmel). Die Planungen für diese Kathedrale (damals aber noch eine Kirche) begannen im Jahr 1488, mit dem Bau wurde dann 1493 begonnen. Die Kirche konnte bereits im Jahr 1508 eingeweiht werden. Am 12. Juni 1514 erfolgte dann die Erhebung der Kirche zu einer Kathedrale, als in Funchal der dritte Bischofssitz für Portugal errichtet wurde.
Was auf jeden Fall gleich auffällt ist der goldene Altar bzw. das vergoldete Schnitzwerk, das auf den Altar aufgesetzt wurde. Hierbei handelt es sich um ein Polyptychon, also einen „vielfach gefalteten“ Altar, er ist also auf- und zuzuklappen und beinhaltet mehr als zwei Bilder. Darüber befindet sich, da Vergoldungen ja noch nicht ausreichen, ein gotischer Aufsatz.
Auch zu beachten ist die Decke der Kathedrale, die aus Zedernholz von der Insel gefertigt wurde und im Mudéjar-Stil erstellt wurde, hierdurch gibt sie ein monumentales Beispiel für eben diesen Stil.
Auch findet sich ein aufwendiges und kunstvolles Chorgestühl in der Hauptkapelle. Und als eines der Meisterwerke portugiesisch-manuelinischer Goldschmiedekunst wird das Prozessionskreuz angesehen.
Außerdem finden sich eine Vielzahl von Neben-Altären in der Kathedrale, die allesamt unterschiedlichen Heiligen gewidmet sind und mit elektronischen Kerzen ausgestattet sind.
Ehrlich gesagt ist es interessant diese elektronischen Kerzen häufig in römisch-katholischen Kirchen anzutreffen. In evangelischen Kirchen habe ich sie bislang nicht gefunden. Und ehrlich gesagt, finde ich das auch gar nicht schlimm, denn durch diese elektronischen Kerzen, hat es auch irgendwie etwas generisches: Zunächst einmal wird damit verhindert, dass Menschen eine Kerze (häufig in kleinen Behältnissen mit einem ortsspezifischen Aufdruck) als Erinnerungsstück mitnehmen können. Das ist aber vielleicht noch vertretbar. Was mich hingegen viel eher daran „stört“, ist, dass dadurch die Möglichkeit genommen wird, eine eigene Kerze zu entzünden. Dies ist in meinen Augen wiederum auf drei Arten problematisch: 1) Während ich eine echte Kerze selbst entzünde und selbst platziere, entscheide ich, wo ich diese Kerze hinstellen möchte. Soll sie weiter oben oder doch eher weiter unten stehen? Soll sie in der Nähe von anderen Kerzen sein oder doch eher etwas abseits und für sich selbst? Mit diesen elektronischen Kerzen ist vorgegeben, dass bei der nächsten Münze auch einfach die nächste Kerze in der Reihe „aufflammt“. 2) Wenn ich eine echte Kerze entzünde, dann hat sie eine gewisse „Haltbarkeit“, also einen Zeitraum, für den diese Kerze nun sehr sicher brennen wird, es sei denn, es kommt bspw. zu einem plötzlich Windstoß oder andere Menschen pusten die Kerze absichtlich aus. Natürlich findet sich keine Angabe auf der Kerze wie bspw. „Diese Kerze brennt für 5 Stunden“ oder ähnliches, aber dennoch kann ich antizipieren, dass diese Kerze nun für eine gewisse Zeit brennen wird. Bei diesen elektronischen Kerzen ist allerdings nicht ersichtlich, wie lange sie „brennen“ werden, zumindest habe ich keine Zeitangabe gefunden. Und was passiert, wenn bspw. der Strom ausfällt? Gehen danach die vorher leuchtenden Kerzen wieder an? Und was ist, wenn „meine“ Kerze, also die nächste in der Reihe, vielleicht eine defekte LED bzw. Glühbirne hat? Kann der Schaltkasten dies automatisch erkennen und macht dann die nächste Kerze an oder muss ich hierfür gar noch einmal zahlen? 3) Eine echte Kerze, die ich entzünde, ist und bleibt auch „meine“ Kerze. Sie hat ihre Brennzeit und danach kann diese Kerze nicht mehr verwendet werden, der Docht sowie das Wachs sind aufgebraucht. Die Kerze brannte für mich und mein Anliegen. Die elektronischen Kerzen werden hingegen stets wieder und wieder verwendet. Folglich besteht die hohe Wahrscheinlichkeit, dass „meine“ elektronische Kerze nicht nur „meine“ ist, sondern bereits mehreren hundert (oder vielleicht tausend) Menschen vor mir gehörte sowie deren Anliegen.
Na ja, soviel nun zu meinem Kerzen-Gedanken-Monolog. Ihr seid bis hierher gekommen? Wunderbar! Es geht weiter. Hier noch zwei Fotos von den beiden Orgeln in dieser Kathedrale.
Vor der Kathedrale (fast hätte ich Kerze geschrieben…) steht übrigens eine Statue für Papst Johannes Paul II., der die Insel 1991 besuchte.
Ein paar Schritte entfernt befindet sich die Banco de Portugal, die portugiesische Zentralbank, deren Hauptsitz in Lissabon ist.
Auf dem Platz vor der Bank steht eine große Statue für João Gonçalves Zarco, dem Wiederentdecker und Siedler Madeiras.
Ein paar Schritte später befinden wir uns auch schon im Jardim Municipal do Funchal, dem Stadtpark Funchals, in dem es auch ein Amphitheater gibt sowie eine Vielzahl von Blumen und Pflanzen, davon auch einigen exotischen Arten aus der ganzen Welt – die ersten Pflanzen kamen bspw. aus Paris und Porto, als der Garten im Jahr 1880 angelegt wurde.
Das hier ist übrigens ein sog. Leberwurstbaum, eine Kigelie, die ursprünglich aus Westafrika kommt. Die Frucht des Baumes erinnert in ihrer Gestalt an eine Leberwurst, wodurch der zuerst genannte Name entstand.
Anschließend ging es noch kurz zum Supermarkt, um ein paar Dinge fürs Abendessen zu kaufen, sodass es heute nicht wieder nur Äpfel sind. Daher kamen heute noch ein paar Vollkorn-Kekse dazu.
Hier noch ein paar weitere Bilder aus Funchal.
Und hier noch ein Bild aus der Nacht.