NYC003 – 17.07.2019

Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer

Der dritte Tag der Reise, und der zweite Tag in Gänze in New York City begann um 07h15. Irgendwie fühlte ich mich heute morgen gerädert. Lag es am späten (nach Mitternacht) ins Bett gehen? Schlug der Jetlag zu? Ich weiß es nicht, vermutlich irgendwie eine Mischung aus allem. Die etwas weniger erholsame Nacht sollte sich dann wenig später in Form von Kopfschmerzen widerspiegeln. Die morgendliche Dusche sorgte abermals für einen frischen Start in den Tag. Das war auch gut, denn für heute waren sehr hohe Temperaturen angekündigt. Sogenannte „cooling centers“ wurden uns bereits gestern über mobile Werbetafeln angekündigt. „Cooling centers“ werden in öffentlichen Gebäuden eingerichtet und sind für Menschen gedacht, die sich bei einer Hitzewelle unwohl fühlen – also, offen für alle.
Kurz nach acht Uhr ging es wieder zum Frühstück, mit dem bereits bekannten Angebot. Ich kann allerdings nun berichten, was es alles an warmen Speisen gibt: (1) Rührei, (2) Speck, (3) Kartoffelrösti, (4) Würstchen, (5) Oat Meal. Zumindest das letzte könnte etwas für mich sein, ich vermute allerdings, dass die Zubereitung hier mit (Kuh)Milch erfolgt… ich frage morgen früh mal nach.

Lagebesprechung

Beim Frühstück erfolgte wieder die Lagebesprechung. Zeit und Ort hatten sich gestern als sehr lohnenswert gezeigt, warum nun also von funktionierenden Systemen und Gepflogenheiten abweichen? Traditionen und Rituale schaffen schließlich ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit, gerade in der Fremde.
Aber was sollte heute nun anliegen? Ich hatte gestern glücklicherweise gesehen, dass Anker – eine Marke für USB-Kabel und externe Akkus; große Empfehlung meinerseits! (unbezahlte Werbung!) – einen Pop-Up-Store am Apple Store in der 5th Avenue haben würde. Versprochen wurden kalte Getränke und Gewinne. Klingt doch super, oder nicht? Die Reise zum Apple Store kann dann gleich mit einem Spaziergang entlang der 5th Avenue genutzt werden, anschließend ein Besuch der Kirche St. Peter. Danach dann „runter“ zur Südspitze Manhattans: Ground Zero und One World Trade Center.
Hier nochmal eine Kompaktübersicht, denn abermals entspricht dieser Blog dem Tagesablauf: (1) 5th Avenue, (2) Apple Store 5th Avenue, (3) St. Peter, (4) Ground Zero, (5) One World Trade Center.

5th Avenue

Auf dem Weg dorthin

Schon der Anfang gestaltete sich ein wenig kompliziert. Wir hatten uns am Montag nach der Ankunft und der Fahrt mit dem AirTrain ja bereits eine sog. MetroCard gekauft. Nun wollten wir uns einen 7-day-pass für $33 kaufen, damit sind unendliche viele Fahrten in sieben aufeinander folgenden Tagen möglich (Mensch, sag bloß…). Allerdings konnte die schon vorhandene Karte, entgegen der Erwartungen und so mancher Logik, nicht mit dem entsprechenden Ticket aufgeladen werden. Denn hierbei handelte es sich um einen sog. Pay-per-ride-pass und nicht um einen unlimited-pass. Endresultat: Neue Karte mit dem gewünschten Preis kaufen. Kostenpunkt: $34.

Metro-Station

Kirchenbesuch #1

Alles, was irgendwie einen Namen hat und bei dem die Produkte ordentlich Geld kosten, hat einen Laden an/auf der 5th Avenue. Armani, Dolce&Gabana, Gucci, Chanel und viele mehr. Unser Weg in Richtung Apple Store führte uns jedoch zunächst in eine Kirche, der Saint Thomas Church. Ein wunderschönes Kirchenschiff, ein schöner Chor und zwei wunderschöne Orgeln. Eine hinten auf der Empore und die zweite vorne im Chor. Zumindest bei der letzten kann ich mit großer Sicherheit sagen, dass es sich dabei um eine elektronische Orgel handelt. Zum Vergleich: eine analoge Orgel besitzt von jeder Taste eine Verbindung zu jeder Orgelpfeife, die, mit den jeweils gewählten Registern, angespielt werden kann (so zumindest mein Kenntnisstand!). Warum ich mir hier so sicher bin? Die Orgel wurde zeitweise angespielt; aus dem Chorgestühl heraus; auf einem Keyboard, dass mit einem Touchscreen zur Auswahl der Register verbunden war… dennoch, eine schöne Kirche.

Hochhaus eines Regierungschefs

Nachdem wir die Kirche wieder verlassen hatten und weiter in Richtung Apple Store gingen – der liegt übrigens direkt an der süd-östlichen Ecke des Central Parks –, kamen wir auch an dem Hochhaus eines amtierenden Regierungschefs vorbei. Gemeint ist natürlich der Trump Tower. Das Gebäude ist mit solchen Betonblöcken umstellt, die auch bei uns nicht mehr wegzudenken sind. Dazu noch ein Polizeiaufgebot. Die Absperrung vor dem US-Generalkonsulat in Hamburg ist dagegen nur ein Witz, meiner Meinung nach.
Zwei Sachen, die mir bei der Betrachtung dieses Gebäudes aufgefallen sind:
(1) Wie steht eigentlich Gucci zum amtierenden Präsidenten?
(2) Meiner Meinung nach ist es irgendwie stimmig, dass dieses Gebäude mehr oder weniger schwarz ist. So werden zeitweise ja auch die Gebäude von Antagonist*innen in Filmen dargestellt. Mag sich jetzt jede*jeder denken, was er*sie will.

Apple Store

Der Apple Store an der 5th Avenue ist eigentlich für seinen riesigen Glas-Kubus bekannt und wird auch anhand eben dieses Kubus erkannt. Nun ja… wir sind erst einmal daran vorbeigelaufen. Warum? Der Glas-Kubus ist zur Zeit eingehüllt, davor befindet sich eine abgesperrte Baustelle, anscheinend wird der gesamte Vorplatz neu gestaltet. Letztlich haben wir den temporären Store aber doch noch gefunden. Und irgendwie sind die ja alle schön gestaltet, sicherlich aufgrund des einheitlichen Designs (s. Ausführungen oben unter Lagebesprechung). Mir gingen, wie sonst auch, wieder einige Gedanken durch den Kopf. Die neue Apple Watch ist ja schon ganz knorke, ebenso das (nicht mehr ganz so) neue iPhone. Die alten Geräte könnten ja eingetauscht werden und bei dem aktuellen Wechselkurs erst! Keine Sorge, ich bin stark geblieben und habe nichts gekauft oder getauscht. Der Anker Pop-Up-Store vor dem Apple Store war übrigens nur ein kleiner Lieferwagen mit einer Couch drin. Das Ganze nannte sich dann „The Living Room“ und sollte also Showroom für die Produkte von Anker dienen. Es gab kalte Getränke, Geschenke aber nur, wenn ein Foto über die sozialen Medien mit einem ganz bestimmten Hashtag geteilt wurde. Das Getränk tat übrigens gut, ein Foto hab ich nicht gemacht.

St. Peter

Auf dem Weg zu St. Peter kamen wir nicht nur an meinem ersten richtigen Arbeitgeber vorbei, sondern auch an der Central Synagogue New Yorks.

Die St. Peter’s Church steht auf dem Grundstück des sog. Citigroup Centers, einem Gebäude der Citigroup. Auf dem Grundstück stand vor dem Bau des Hochhauskomplexes eine Kirche. Diese wurde abgerissen, allerdings sollte die Gemeinde ein neues Kirchengebäude erhalten. Eine Bedingung der Gemeinde war hierbei jedoch, dass das Kirchengebäude nicht durch irgendwelche Pfeiler des Hochhauses „durchbohrt“ werden sollte. Deshalb steht das Hochhaus nur auf vier 35m hohen Stützen, die mittig unter den Gebäudeseiten platziert sind. Die Stützen sind minimal auf dem Foto zu erkennen. Aktuell ist der Plan, dass wir am Samstag dort in eine Messe gehen und am Sonntag zu einer Jazz-Vesper. Dann werde ich auch nochmal Fotos vom Inneren der Kirche machen und natürlich nachreichen.

World Trade Center

Nach Shoppingmeile und Kirche(n) fuhren wir mit der Metro zur Südspitze Manhattans, genauer gesagt, zum World Trade Center. Dort angekommen wurden wir zunächst von einer Tafel innerhalb der Metrostation begrüßt, die darauf verwies, dass diese Ausstieg genau so rekonstruiert wurde, wie er es vor 9/11 war. Der Weg nach draußen führte uns ins sog. Oculus, dem neuen Bahnhof am World Trade Center, der das New Yorker U-Bahn System mit dem „PATH“-System verbindet. Das „PATH“-System ist ein weiteres U-Bahn-Netz und führt unter dem Hudson nach New Jersey.

Ground Zero

An dieser Stelle wollte ich nun einmal zunächst die Bilder wirken lassen und er anschließend meine Eindrücke wiedergeben.
Irgendwie ist das Ganze ziemlich bedrückend und ergreifend. All diese Namen zu sehen / zu lesen und dabei daran zu denken, was auch für Geschichten, Menschen und Familien da jeweils hinter steckten und ja sicherlich auch noch stecken. Unfassbar. Diese Gefühle wurden auch noch dadurch begünstigt, dass die Straßen rund um dieses Areal anscheinend abgesperrt sind oder es zumindest waren. Dadurch ist auch der sonst so präsente Stadtlärm, ein immer andauerndes dröhnen, doch irgendwie fern. Die dadurch entstehende Stille macht dann ihr übriges. Ich bin gespannt, wie es im 9/11-Museum sein wird!
Sehr schön finde ich die Idee, dass die Verstorbenen an ihrem Geburtstag eine Rose erhalten. Das stärkt in meinen Augen noch einmal die Erinnerung und lässt die Menschen nicht in Vergessenheit geraten. Ich habe insgesamt acht weiße Rose, einmal gelbe Blumen und ein drei bis vier Kunstblumen gezählt. Wofür die letzten beiden Versionen stehen, weiß ich allerdings nicht. Was aber in Erinnerung bleibt: acht Menschen hätten heute Geburtstag gehabt!

One World Trade Center / Freedom Tower

Das One World Trade Center (ehemals Freedom Tower genannt) wurde nach 9/11, zusammen mit den anderen Gebäuden des neuen World Trade Centers sowie dem dazugehörigen Memorial und Museum gebaut. Das Grundkonzept stammt von Daniel Libeskind, der damals den Architekturwettbewerb gewann, am Ende jedoch nur noch als Berater tätig sein durfte.
Die Bauzeit ging von 2006 bis 2014. Daraus erwuchs ein insgesamt 541,3m hoher Turm; umgerechnet sind das 1776 Fuß, was das Jahr der Unabhängigkeitserklärung der USA ist – hierbei handelt es sich nicht um einen Zufall. Mit seinen 541,3m ist es das höchste Gebäude New Yorks, der USA und des Westens. Weltweit gesehen ist es das sechsthöchste Gebäude (Stand 07/2019).
Bei der Höhe gibt es allerdings keine Aussichtsplattform mehr, sondern lediglich eine Aussichtsetage, bzw. gleich mehrere. Mit dem Fahrstuhl, der wieder eine Animation besitzt, geht es zunächst in die 104. Etage (oder so). Es folgt eine Videovorstellung, die „Leinwand“ fährt hoch und gibt den Blick auf die Stadt frei – Applaus! Ein Stockwerk tiefer dann eine Einweisung und die Möglichkeit modifizierte iPads zu leihen, die Videos zu verschiedenen POIs (Points-of-interest) bereitstellen und somit das Erlebnis bereichern. Kostenpunkt $15; oder eben gratis, wenn darauf verzichtet wird!
Noch ein Stockwerk tiefer dürfen dann erste Blicke aus den Fenstern geworfen werden und es finden sich Essmöglichkeiten vor, z.B. ein Restaurant. Mit der Rolltreppe geht es dann nochmals nach unten, und nun ist die eigentliche Aussichtsetage endlich erreicht!

Kurz verschnaufen

Nach dem One World Trade Center ging es abermals durch den neuen Bahnhof und zurück zum Hotel, einen Moment verschnaufen. Auch sollte und musste darüber nachgedacht werden, was heute sonst noch alles erlebt werden könnte. Die Pause wurde übrigens länger, als ursprünglich gedacht – ist ja aber nicht schlimm!
Der weitere Tagesplan sah dann wie folgt aus: (1) High Line, (2) Meatpacking District (3) West Village, (4) Greenwhich Village, (5) Washington Square Park, (6) Christopher Street, (7) Times Square. Und los geht’s!

High Line (die dritte)

Abermals ging es für uns über die High Line in Richtung Süden. Ein wirklich schöner Park mit wunderschönen Ecken; einfach schön grün!

Meatpacking District

Was macht denn eine vegan lebende bzw. sich ernährende Person im sog. Meatpacking District? Ganz einfach: hierbei handelt es sich mittlerweile um einen sich wandelnden Szenestadtteil. Früher bekannt für seine bunte und verrückte Mischung aus Fleischfabriken, Nachtclubs und Prostitution, ist es heute Heimat für diverse Modellabel und die Kunstszene. Zusammen mit der nun zum Park umgewandelten High Line und den alten Industriegebäuden, entsteht nun langsam aber sicher ein gänzlich gentrifizierter Stadtteil. Von den ehemals 250 vor Ort vorhandenen Fleischereien, die dem Stadtteil zu seinem Namen verhalfen, sind heute nur noch rund 30 vorhanden. Grund für den Schwund ist nicht etwa die mangelnde Nachfrage nach Fleisch, sondern die gestiegenen Mieten.

West Village

Bekannt ist dieser inoffizielle Stadtteil, der zum Greenwich Village gehört, vor allem aufgrund seines sehr europäischen Aussehens. Die Straßen verlaufen hier zum Beispiel noch „natürlich“, also, wie sich das gehört. Zwar sind sie parallel zum Hudson angelegt, aber besitzen auch Kurven und echte Straßennamen und entsprechen somit so überhaupt nicht dem sonst so rechteckigen Stadtbild New Yorks. Ganz toll fand ich hier, und im Greenwich Village auch, übrigens, dass es Bäume gab! Nicht nur Beton, sondern auch mal ein wenig Grünzeug und Natur, zumindest gefühlt. Besonders bekannt ist es übrigens für die Christopher Street. Hierzu später mehr.

Greenwich Village

Uff… Also, Greenwich Village ist ein Stadtteil New Yorks. In ihm liegt das sog. West Village, was eigentlich gar kein richtiger Stadtteil ist. Dadurch gehören zum Greenwich Village unteranderem auch die Christopher Street sowie die Gay Street. Auch gehört der Campus der New York University zu diesem Stadtteil, der an den Washington Square Park angrenzt.
Auch bekannt ist das Greenwich Village für den in ihm liegenden ältesten Jazz-Club der Stadt, dem Village Vanguard. Außerdem wohnen hier gerne prominente Menschen, so zum Beispiel Barbara Bush, die Tochter des ehemaligen US-Präsidenten George W. Bush, oder die Schauspielerin Julianne Moore.

Washington Square Park

Christopher Street

Jede*r kennt vermutlich den CSD, den Christopher-Street-Day. Jedes Jahr im Sommer, in vielen Städten auf der ganzen Welt. Laute Musik, bunte Umzüge, gute Stimmung, #Love. Hier hat damals alles angefangen. Wir schreiben den 28. Juni des Jahres 1969. Abermals findet eine Razzia der New Yorker Polizei gegenüber homo- und transsexuellen Menschen statt. Ziel der Razzia ist die „Stonewall Inn“-Bar, dessen Zielpublikum aus homo- und transsexuellen Menschen besteht. Bei solchen Razzien wurden meistens die Personalien der dort anwesenden Menschen durch die Polizei aufgenommen, anschließend an die Presse weitergegeben und veröffentlicht. Die sozialen Folgen für die so zwangsweise geouteten Menschen zu jener Zeit, müssen hier vermutlich nicht noch weiter erörtert werden. Zeitweise kam es auch zu Verhaftungen aufgrund von „anstößigem Verhalten“. Hierzu zählte damals z.B. das bloße gleichgeschlechtliche Händchenhalten.
In der Nacht zum 28. Juni allerdings wehrten sich die Anwesenden gegen die Polizeirazzia, unteranderem mit Gewalt und vertrieben die Polizei. Das Ganze ging über fünf Tage, erst dann beruhigte sich die Lage wieder.
Dieser Aufstand führte zu einer breiten Solidarisierungswelle. Ein Jahr später wurde das Christopher Street Day Liberation Committee gegründet, um dem Jahrestag dieses Aufstandes zu gedenken. Daraus entstand eine weltweite Tradition. Heutzutage wird im Rahmen des CSDs weltweit noch immer auf die Straße gegangen um auf die fehlenden Rechte und die fehlende Gleichberechtigung sowie Diskriminierung und Ausgrenzung von LGBTQI*-Menschen hinzuweisen.
Aufgrund dieser Vorgeschichte hier in New York ist es heute umso schöner, gleichgeschlechtliche Paare händchenhaltend und verliebt auf den Straßen zu sehen.

Times Square

Was darf, neben dem Empire State Building, natürlich nicht bei einem Besuch in New York City fehlen? Natürlich, die Touristenattraktion, schlechthin: Der Times Square. Hier wird aus der Nacht tatsächlich ein Tag gemacht und die Worte Frank Sinatras „I want to wake up in that city, that doesn’t sleep“ scheinen hier 1:1 Gehör gefunden zu haben.

Tagesende

Nach dem abendlichen Spaziergang und dem Besuch des Time Square ging es für uns zurück zum Hotel bzw. in die Nähe unseres Hotels. Unser Abendessen nahmen wir wieder beim Italiener „um die Ecke“ ein. Abermals gab es Pizza, diesmal jedoch für mich noch zusätzlich Brokkoli.
Auf dem Weg vom Times Square zur U-Bahn, wurde es draußen immer düsterer und der Himmel wurde durch dicke graue Wolken bedeckt. Es zog ein etwas kälterer Wind durch die Gassen New Yorks. Gespannt warteten alle darauf, wann sich diese Anspannung denn nun in Form eines Gewitters lösen würde; schließlich war dies seit ca. 15h/16h angekündigt.
Die Metro noch trocken erreicht, sah es am Zielort schon ganz anders aus. Kurz vor verlassen der Haltestelle meldeten sich unsere Telefone… „Emergency Alert“. Um ehrlich zu sein: Klasse, dass so etwas möglich ist, warum haben wir das noch nicht in Deutschland? Ich denke da an Stürme, oder Sturmfluten.
Auch stellte sich ein heimisches Gefühl ein: Es regnete so doll, dass fast ein Regen nach hamburgischer Art – von unten kommend – reproduziert werden konnte. Aber eben nur fast, denn das Original gibt’s nur in der Hansestadt!

Was mir noch aufgefallen ist

Bislang war ich ja nur in Minnesota, wenn ich mal in den USA war und auch nur zur kalten Jahreszeit. Ich finde es tatsächlich überraschend, wie viele Menschen hier in New York City rauchen. Wusste ich vorher einfach nicht.

Zigarette in New York

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